Innovationsführerschaft leben
Innovations-
führerschaft leben
Die Industrie in Düsseldorf setzt auf Vorsprung durch Innovation. Die Investitionen zahlen sich aus. Die Landeshauptstadt besetzt Spitzenplätze bei der Anzahl von Patentanmeldungen, und das branchenübergreifend.
Mit 115 Standorten hat Nordrhein-Westfalen die dichteste Hochschullandschaft in Europa. Düsseldorf trägt mit zehn Standorten überdurchschnittlich dazu bei. Dabei arbeiten die Industrieunternehmen traditionell eng mit der Stadt zusammen. Dahinter steht in der Regel der unternehmerische Ansatz, im weltweiten Wettbewerb das Premiumsegment zu besetzen und Alleinstellungsmerkmale herauszuarbeiten.
Die Absicht ist klar: Anspruchsvolle Kunden sollen an den Produkten „Made in Düsseldorf“ nicht vorbeikommen. Das stärkt den Ruf der Stadt und schafft eine wichtige Voraussetzung dafür, den Standort für hochqualifizierte Arbeitskräfte noch attraktiver zu machen.
Investition in die Zukunft
Eine fundierte Ausbildung ist der Grundstein für einen boomenden Arbeitsmarkt, nicht zuletzt vor dem Hintergrund eines drohenden Fachkräftemangels. Die hier ansässigen Industrieunternehmen tragen einen Großteil dazu bei, dass Düsseldorf einer der größten Ausbildungsanbieter in der Region ist. Über 2.700 junge Menschen lernen spannende Berufe wie Mechatroniker, Chemielaborant oder Technischer Produktdesigner.
Damit übernimmt das produzierende Gewerbe ein Drittel aller qualifizierenden Berufsausbildungen allein in der Landeshauptstadt und arbeitet darüber hinaus eng mit der Agentur für Arbeit und örtlichen Ausbildungs- und Qualifizierungszentren zusammen.
Verschaffen Sie sich hier einen Überblick über die ausbildenden Mitgliedsunternehmen.
Eine fundierte Ausbildung ist der Grundstein für einen boomenden Arbeitsmarkt, nicht zuletzt vor dem Hintergrund eines drohenden Fachkräftemangels. Die hier ansässigen Industrieunternehmen tragen einen Großteil dazu bei, dass Düsseldorf einer der größten Ausbildungsanbieter in der Region ist. Über 2.700 junge Menschen lernen spannende Berufe wie Mechatroniker, Chemielaborant oder Technischer Produktdesigner.
Damit übernimmt das produzierende Gewerbe ein Drittel aller qualifizierenden Berufsausbildungen allein in der Landeshauptstadt und arbeitet darüber hinaus eng mit der Agentur für Arbeit und örtlichen Ausbildungs- und Qualifizierungszentren zusammen.
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